> zurück

> 2008   > 2009   > 2010   > 2011   > 2012   > 2013   > 2014   > 2015   > 2016   > 2017   > 2018   > 2019   > 2020   > 2021   > 2022   > 2023   > 2024   > 2025  


 

29. April − 01. Juni 2021
HIER=JETZT: Tomer Zirkilevich
I call it espoir



"I call it espoir" ist die neueste Forschung der Tomer Zirkilevich Company in Richtung eines interdisziplinären Physical-Theater-Solos. Die Arbeit wird durch einen Prozess zusammengebracht, bei dem alle künstlerischen Elemente sich gleichberechtigt entwickeln und an der Entstehung des Stücks beteiligt sind. Eine solche Methode führt zu dieser besonderen Erfahrung, die sich in dem Raum zwischen Bühnengeschehen und Publikum abspielt, zu diesem besonderen menschlichen Austausch.

Die Erzählung entsteht aus dem Ringen um die Verwirklichung der eigenen Träume und beschäftigt sich mit Themen wie Transformation, Gewalt, Angst, Versagen und Entwicklung. Egal, was das Leben dir gibt, wenn du du selbst bist und deinem Weg folgst, kannst du dich und deine Träume verwirklichen und alles überwinden. Nichts ist jemals fertig, alles ist immer im Werden. Dieses Ende ist ein Anfang, dieser Anfang ein Ende - alles macht Platz für den nächsten Schritt in einem unendlichen Prozess des Werdens und Ganzseins.

Hier geht es zum Video Stream: I call it espoir

Konzept, Choreografie: Tomer Zirkilevich
Tanz: Lou Thabart
Music editor: Juan Enrique Villarreal
Regieassistenz: Edegar Starke
Künstlerische Beratung: Sharon Reshef Armony
Musik: Samuel Barber „Adagio for Strings“ / London Philharmonic Orchestra und David Parry // Samuel Barber „Agnus Dei“ / The Dale Warland Singers
Dank an: Johanna Richter, Birgitta Trommler


HIER=JETZT 2021
Die Künstler*innen-für-Künstler*innen Initiative setzt auch in Zeiten von Corona ein Zeichen der Solidarität mit den Tanzschaffenden der freien Szene, und lädt 14 Choreograph*innen ein, zwei Wochen lang an ihren Stückideen zu arbeiten. Das HIER=JETZT versteht sich als Laborsituation, in der die Choreograph*innen ihre Stückansätze in Teilen, oder als Work in Progress ausprobieren, und unter professionellen Bedingungen (Licht, Ton, Bühne) in einem Open Space-Format in gegenseitigem Austausch zur Diskussion stellen. Der geschärfte Aspekt auf die Stückentwicklung soll Künstler*innen eine Starthilfe sein, abendfüllende Produktionen zu verwirklichen. Da auch diese Plattform, wie jene 2020, leider eine „Corona-Version“ sein wird, werden die Resultate der Arbeitsansätze nur in digitaler Form ab dem 20. April für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Jede Woche werden immer Dienstags, Donnerstags und Samstags drei neue Videos veröffentlicht


Eine Künstler *innen-für-Künstler*innen-Initiative" der Tanztendenz-Mitglieder Johanna Richter und Birgitta Trommler in Koproduktion mit Tanztendenz München e.V. Gefördert durch das Kulturreferat der LH München, durch den BLZT – Bayerischer Landesverband für zeitgenössischen Tanz aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, den Bezirksausschuss BA09 Neuhausen/Nymphenburg und private Spender.


Tanztendenz München e.V. wird gefördert
durch das Kulturreferat der LH München